Creolen: Ein Schmucktrend für die Ewigkeit?

von Sonja Zuckerstätter

Baggy Pants, Schulterpolster, Tattoo-Choker und Co: In den letzten Jahrzehnten haben wir gemeinsam mit den Stars in Hollywood viele Trends durchgemacht. Und seien wir uns ehrlich – bei so manchem Fashion-Hype ist es gut, dass Trends auch mal vorrübergehen. Doch selbst über im Nachhinein eher zweifelhafte Mode-Epochen hinweg gibt es Klassiker, die kommen, um zu bleiben. Warum wir dabei sofort an goldene Creolen-Ohrringe wie unsere boops denken? Das zeigt ein Blick in die Vergangenheit.

Die 1980er: Mit Lady Di und Madonna

Wer wissen möchte, ob Gold-Creolen zu Recht schon eine gefühlte Ewigkeiten zu absoluten Trend-Accessoires gehören, muss eigentlich nur einen Blick auf zwei der Frauen werfen, die schon in den 1980er-Jahren auf die zeitlosen Basics gesetzt haben: Princess Diana und Madonna. Lady Di bleibt dabei gewohnt dezent und unauffällig – und macht die Gold-Creolen damit zum royalen Must-have in der Schmuckkollektion. Madonna dagegen trifft man regelmäßig mit dicken und großen Hoops an: nicht zuletzt auf ihren Konzerten.

 

Die 1990er: Pretty Woman und Sex and the City

Spätestens in den 90er-Jahren sind die goldenen Klassiker unter den Ohrringen auch auf der Kinoleinwand angekommen: Als Vivian Ward präsentiert Julia Roberts vor über 30 Jahren ihre auffälligen Gold-Creolen – und verzaubert damit die ganze Welt mit ihrem Look genauso, wie Richard Gere alias Edward Lewis.

 

 

Gegen Ende der 1990er bekommt Julia Roberts dann prominente Gesellschaft: Mit der Fashion-Ikone Sarah Jessica Parker in Sex and the City haben die Gold-Creolen ein ultimatives Revival – auch wenn sie im echten Leben eher bei minimalistischen Looks mit kleinen Hoops bleibt. Übrigens ist Sex and the City auch das beste Beispiel dafür, dass Gold-Creolen einfach in jede Schmuckkollektion gehören: So verschieden und einzigartig Carrie, Samantha, Charlotte und Miranda auch sind – über die vielen Staffeln der Serie hinweg trägt jede der vier Frauen früher oder später Hoops. Und das natürlich zu Outfits, die mindestens so vielfältig sind, wie die Charaktere selbst.

Die 2000er: Von klein & dünn bis diamantbesetzt

Mit Anfang der 2000er sind die Gold-Creolen dann gefühlt überall – und alle Stars tragen sie. Langweilig wird es damit aber noch lange nicht. Denn je mehr Celebs auf den Trend aufspringen, umso deutlicher wird die Vielfalt des zeitlosen Accessoires: Zarte Frauen wie Christina Aguilera und die Stilikone Viktoria Beckham tragen große, auffällige Hoops; Ashley Simpson trägt sie in knalligem Türkis; Lindsay Lohan setzt auf Gold-Creolen in Herzform – und bei Britney Spears und Paris Hilton sind die Klassiker unter den Ohrringen rundum mit Diamanten besetzt.

 

Die 2010er: Wer trägt eigentlich keine Creolen?

Über ein Jahrzehnt später und wir stellen fest – auch in den 2010ern ist es quasi unmöglich Stars zu finden, zu deren Schmuckkollektion keine Hoops gehören. Ob der Gossip Girl-Star Blake Lively, die Hollywood-Ikone Meryl Streep oder Weltstar Beyoncé: Sie alle setzen in den 2010er-Jahren auf Creolen – und der Trend lebt weiter.

 

Die 2020er: Deine Zeit für Hoops aus Echtgold

Die Gold-Creolen finden sich jetzt schon so lange in den Looks der Stars wieder, dass eines klar ist: Verschwinden wird der Trend so schnell nicht. Ein guter Grund, auch deine Schmuckkollektion mit dem einen oder anderen Hoop zu erweitern. Und weil die Schmuckstücke zeitlos sind, sollten sie dich auch lange begleiten. Darum setzen wir bei boops auf basic hoops aus Echtgold. Die Klassiker unter den Ohrringen sind bei uns also nicht nur vergoldet, sondern bestehen komplett aus reinem Gold. Ob zur Jogginghose, zum eleganten Abendkleid oder ganz basic mit Jeans und T-Shirt: Deine boops sind universal einsetzbar, machen jedes Outfit komplett und das seit Jahrzehnten – und für Jahrzehnte.

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